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Glanzvolles Eröffnungskonzert
Die Chamber Soloists Lucerne wurden ihrer vornehmen Aufgabe, die 6. Mendelssohn Musikwoche Wengen zu eröffnen, vollauf gerecht. Mit zwei Werken von Louis Spohr und Felix Mendelssohn Bartholdy begeisterten sie das Publikum, das die schmucke Kirche bis zum letzten Platz besetzt hielt.
Jungfrauzeitung online-Ausgabe, Montag, 16. August 2010
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Wie ein Sommertag auf dem Land
Die Chamber Soloists Lucerne gestalten Franz Schuberts Oktett in F-Dur als eine symphonische Erzählung
Appenzeller Volksfreund, Dienstag, 11. August 2009
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Melodische Schönheit bezaubert
Die «Chamber Soloists Lucerne» präsentierten in der Ziegelhütte in Appenzell Franz Schuberts berühmtes Oktett in F-Dur klangschön und ausdrucksstark. Appenzeller Zeitung: 10. August 2009
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Ein Mozart überracht beim Alpaufzug
Das Festival "Szenenwechsel" startete fulminant. Hervorragende Solisten begeisterten das Publikum auf teils skurrielen Instrumenten.
….So bot das Eröffnungskonzert schon in der Besetzung ein Miteinander von Klassik und Volksmusik. Die Chamber Soloists Lucerne (in Streichquintett-Besetzung) trafen auf Solisten der Schweizer Volksmusikszene. Die Kompositionen stammten teilweise von den Musikern, Werke wie die „Vier rumänischen Volkstänze“ von Bartók wurden speziell für diesen Anlass arrangiert.
In typischen Ländlerstücken, wie dem „Muusfalle-Schottisch“, setzte der Akkordeonist Willi Valotti seine raschen Laufvariationen und streute immer wieder kleine Improvisationen ein, die er ansatzlos der ersten Violine oder dem Cellisten zuspielte. Ohne Bruchstellen ergänzten sich die neckische Spielweise des Volksmusikers und die runden Klänge der Klassiker….
Neue Luzerner Zeitung, Ausgabe 19. Januar 2009
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Klassik mit Ländlergroove
… Da begann im praktisch vollen Marianischen Saal die Begegnung zwischen Klassik und Volksmusik mit einem ganz stillen und ganz lauten Urknall. Der stille war die musikalsiche "Postkarte" aus dem Bündnerland, in der der Komponist Thüring Bräm das Schlaflied "Dorma Bain" aus Schubert'scher Klangmagie in einen musikalischen Tiefschlaf überführte. Wenn die Chamber Soloists Lucerne (in Streichquartett-Formation) zum Schluss mit den Bögen stumm über die Saiten strichen, ahmte das nicht nur Wiegenbewegungen nach. Auch das Licht im Saal erlosch, und aus der Dunkelheit herhaus brachte wie ein Urschrei der erste Hornstoss aus Heinz della Torres gewaltigem Tierhorn. Das war ein doppelt spektakulärer Auftakt, der mit waschechter Ländlermusik in die Realität zurückführte: Wenn in Ueli Mosers "Malojawind" das Akkordeon der Volksmusikerin Claudia Muff und Jürg Eichenbergers Cello um die Wette wirbelten, fanden Klassik und Volksmusik genüsslich zusammen…
Neue Luzerner Zeitung, Ausgabe 18. Januar 2008
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Zum fünfjährigen Jubiläum der Kammermusik Arlesheim konzertierten am Sonntag sieben hochkarätige Musiker im Forum Würth.
...Marc Reding verstand es, die innige, liebliche Melodik des Largo körperlich, aber nie grell zu gestalten. Die Chamber Soloists Lucerne begleiteten warm und durchhörbar....
...Mit Spiellust und offensichtlichem Spass an dieser Volksmusik der etwas anderen Art verabschiedeten sich die Chamber Soloists Lucerne von einem begeisterten Publikum...
Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Ausgabe Donnerstag, 8. November 2007
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Mitternachtskonzert in der Kiesgrube
Die spezielle Ambiance begeistert auch die Musiker … mit den renommierten Chamber Soloists Lucerne konnte für das Mitternachtskonzert ein hervorragendes Ensemble verpflichtet werden, das den Talkessel leicht verstärkt mit wunderbar warmen Klängen füllte. Zur Eröffnung des Abends wurde Mozarts Klarinettenquintett in A-Dur geboten, bei dem die unterschiedlichen Charaktere der einzelnen Sätze glänzend hervortraten. Die Stimmen vermochten sich zu einem dicht verwobenen Klang zu fügen, in dem einzelne Fäden schillernd ausbrachen, sie gaben sich widerstreitend und schwermütig, ohne den süssen Schmelz des Stücks zu verlieren.
Neue Zuger Zeitung, Ausgabe Montag, 10. September 2007
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Magischer Schönberg
Unter dem Motto „Nachtstücke“ erklang Musik, die thematisch noch der Romantik verbunden ist, in der Tendenz zur Auflösung und zur Konstruktion allerdings bereits in die Moderne weist.
Exemplarisch kam dieser Übergang in der Gegenüberstellung von Franz Schrekers „Nachtstücke“ und Alban Bergs Adagio aus dem Kammerkonzert (Triofassung) zum Ausdruck. Und die vorzüglichen Wiedergaben unterstützten das, indem sie Schrekers haltlos strömende Musik mit fiebernder Intensität aufluden – ein Höhepunkt auch dank einer Bearbeitung für Kammerensemble, die den sinfonischen Gestus wahrte.
Neue Luzerner Zeitung, Ausgabe Montag, 13. November 2006
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West-östliche Dialoge
Die Chamber Soloists Lucerne sind eine der spannendsten Kammermusikformationen Luzerns, auch weil ihre variable Zusammensetzung Experimente in andere Stilbereiche hinein ermöglicht…
…Gerade diese Momente wurden zu Höhepunkten: In den Duetten des Kontrabasses (Peter Gossweiler) und des Cellos (Jürg Eichenberger) mit dem Tabla-Spieler entspannen sich Dialoge, in denen geräuschhafte, melodische und rhythmische Elemente auf unerhörte Weise verschmolzen…
Neue Luzerner Zeitung, Ausgabe Dienstag, 14. März 2006
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„The Fabulous Five“
…Das ausgesprochen kritische Publikum aus Mumbai ist von der leidenschaftlichen Perfektion der Musiker wie hypnotisiert…
…Für die scharfsinnigen Musikliebhaber in Mumbai’s prestigeträchtigem National Centre for Performing Arts (NCPA) war es mehr als Musik. Es war reine Magie…
The Newsmagazine of Swiss Business Hub India, Issue September – October 2005
Informationen zur Indien-Tournee ...

Die Kammerformation „Chamber Soloists Lucerne“ gastierte in Seewen
…grandiose musikalische Leistung…
…Das Top-Konzert in Seewen wurde von talentierten Musikern vorgetragen…
…Peter Brechbühler sang die Bariton-Stimme zu Schoecks „Notturno op. 47“. Dieses Werk trägt den Untertitel „Fünf Sätze für Steichquartett und eine Stingstimme“, wobei Brechbühlers Präsentation des modernen Werkes präzise und dennoch einfühlsam war…
Bote, Ausgabe Montag, 12. September 2005

Süffiger Tango
…Bekannt ist Bragato vor allem, weil er Werke Astor Piazzollas in Arrangements für klassische Besetzungen auch ohne Bandoneon zugänglich gemacht hat. Das Konzert zeigte die Vor- und Nachteile dieser Praxis, die das raue und quasi-improvisatorische Moment dieser Musik zurücknimmt, im Gegenzug aber die Möglichkeiten einer klassischen Klangkultur nutz…
…Bragatos Eigenkompositionen profitierten davon, dass sie original für die jeweiligen Besetzungen geschrieben worden sind…
…Mit einer entfesselten Piazzolla-Fuge bedankten sich die Musiker für den Applaus des zahlreich erschienenen Publikums.
Neue Luzerner Zeitung, Ausgabe Dienstag, 10. Mai 2005
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Botschafter besucht Luzern
…Der chinesische Botschafter Bangzao Zhu besuchte ein Konzert der Chamber Soloists Lucerne. Er war der Einladung des Streichquartetts spontan gefolgt. Dieses plant, im Herbst zusammen mit der weltberühmten Pipaspielerin Yang Jing, durch China zu touren…
…“Ich freue mich, dass wir nicht nur auf einer wirtschaftlichen oder politischen Ebene, sondern auch kulturell miteinander zu tun haben“, sagte Bangzao Zhu nach dem Konzert. „Kultur ist die Basis jeder Beziehung.“….
Neue Luzerner Zeitung, Ausgabe Montag, 21. März 2005
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Mozart-Tage Luzern 2005

Soghafte Wirkung
... Höhepunkt des Konzerts war denn auch diese religiös inspirierte Friedensvision, die Messiaen 1940 im Kriegsgefangenenlager schrieb und in der sich die genannten Gegensätze programmatisch entfalten. Bewundernswert war hier zum einen die Homogenität im Ensemblespiel, die den blockhaften Eruptionen eine wie in Stein gemeisselte Konturenschärfe verlieh und in den Momenten ekstatischer Spielfreude soghafte Wirkungen zeitigte. Zum andern traten hier auch solistische Qualitäten der Chamber Soloists eindrücklich in den
Vordergrund ...
... Wie Daniel Dodds zum Schluss das Werk in höchster Lage und in höchster Versenkung ausklingen liess, war danach in jeder Hinsicht ein Wunder für
sich ...
Neue Luzerner Zeitung, Ausgabe Samstag, 15. Januar 2005
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Südamerikatournee Sommer 2004

Con precisión y sentimiento
...tadellose Interpretation …
... Präzision, ohne Geist und Gefühl zu vernachlässigen
(aus den Augen zu lassen) ...
Die "Scène" für Violine und Violoncello wurde meisterhaft interpretiert.
Das Publikum genoss ein ausgezeichnetes Konzert und bedankte sich mit starkem und langem Applaus.
EL POPULAR, Esperanza Bellagamba, Olavarria (Argentinien)


Un estupendo concierto

Dvorák’s Quintett liess sogleich die Qualität dieser hervorragenden Solisten schätzen: strahlend weit reichende Skala von Lautstärken zwischen Fortissimo und fast unhörbarem Pianissimo eine perfekte klangliche Übereinstimmung.
La Nueva Provincia, Edgard Mauger de la Branniere, Bahia Blanca, (Argentinien)


Brillante recital en Neuquén
Das schweizerische Ensemble ging die drei Werke mit Überzeugung und Sorgfalt an, technische Sicherheit und Beherrschung des Stils waren offenkundig.
Das Publikum genoss die Natürlichkeit und Spontaneität.
In Mozarts Quintett KV 516 gelang es dem Ensemble – in hervorragendem Dialog der einzelnen Stimmen – den düsteren Charakter des Adagios und die sprühende Lebhaftigkeit des Allegros hervorzuheben.
"Scène" für Violine und Violoncello (Erstaufführung) ein Kammermusikstück der polnischen Komponistin Bettina Skrzypcak, zeigte eine eindrückliche Art der Kammermusik, die in beweiskräftiger Art und Weise dargeboten wurde.
Rio Negro, Juan Carlos Tarifa, Neuquén (Argentinien)